13 Sissy Regeln zwischen Herrin und Sklavin

13 Sissy Regeln zwischen Herrin und Sklavin

Die Sissy hat ein gutes Benehmen vorzuweisen und muss gehorchen. Wie man sich der Herrin gegenüber benimmt, ist nicht verhandelbar. Dieses Grundwissen wird vorausgesetzt für die Sissy Regeln. Sie sind nicht verhandelbar, denn die Gesetze der Herrin werden unter allen Umständen geachtet. Ein Verstoß gegen diesen Grundsatz wird von der Herrin nicht verziehen. Weist die Sissy gehäuft ein unangemessenes Benehmen auf, muss mit Konsequenzen seitens der Herrin gerechnet werden.

Die Regeln, die für die Sissy gelten, werden von der Herrin festgelegt. Diese sind unter allen Umständen zu befolgen. Auch das ist nicht verhandelbar. Im Vertrag werden außerdem die Pflichten und Rechte der Herrin bestimmt. Jegliches Entgegenkommen ihrerseits ist freiwillig und als Zeichen ihrer Güte zu deuten. Ein regelmäßiges Entgegenkommen ist nicht zu erwarten. Es bedeutet außerdem nicht, dass die Regeln künftig milder werden. Die Herrin ist eine gute und eine strafende Herrin zugleich.

Die Herrin steht über der Sissy. Damit ist ihr Wort Gesetz. Werden die Regeln der Herrin gebrochen, erhält die Sissy eine angemessene Strafe. Überschreitet die Sissy ihre Grenzen regelmäßig, kann diese Missachtung der Herrin nicht hingenommen werden. In diesem Fall werden die Strafe und die Strafdauer durch die Herrin angepasst.

Die Regeln der Herrin

§ 1 Die Anrede

Respekt und Unterwürfigkeit in der Anrede sind stets beizubehalten. Die Anrede der Herrin wird nicht von der Sissy bestimmt. Die Herrin bestimmt, wie die Sissy sie anzusprechen hat. Eine Abweichung von dieser Regel ist eine Anmaßung, die nicht toleriert wird. Ist die Sissy einmal im Unklaren darüber, wie die Herrin anzusprechen ist, wird sie diese unterwürfig um eine Antwort bitten.

§ 2 Augenkontakt

In Anwesenheit der Herrin hat die Sissy ihren Blick gesenkt zu halten. Ein direkter Augenkontakt ist strengstens untersagt. Denn die Sissy hat die Herrin stets zu achten. Auch eine direkte Ansprache der Herrin oder Dritter ist nicht gestattet. Wird die Sissy von einer anderen Frau als der Herrin angesprochen, muss die Sissy zuvor die ausdrückliche Genehmigung der Herrin einholen.

§ 3 Handeln

Die Sissy hat eigenständig zu handeln. Dieses eigenständige Handeln bezieht sich auf die Regeln der Herrin. Wiederkehrende Aufgaben hat die Sissy ohne regelmäßige Aufforderung der Herrin auszuführen. Ebenso sind die Wünsche der Herrin anhand ihres Verhaltens und ihrer Gesten zu verstehen. Jede Handlung ist dabei mit der notwendigen Demut durchzuführen.

§ 4 Position der Sissy

Betritt die Herrin den Raum, kniet die Sissy sich hin. Die Hände haben sich verschränkt hinter dem Rücken zu befinden. Erlaubt es die Herrin, dürfen sie auch auf den Oberschenkeln platziert werden. Dabei sind die Handflächen nach oben zu richten. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Sissy dazu bereit ist, die Befehle der Herrin zu empfangen. Diese Position verlässt die Sissy erst nach ausdrücklicher Genehmigung.

§ 5 Befehle

Jedem Befehl der Herrin ist Folge zu leisten. Es gibt keine Diskussion. Der Befehl wird umgehend ausgeführt. Die Sissy hat sich dabei um Perfektion zu bemühen. Vernachlässigt die Sissy ihre Pflichten oder geht ihnen nur halbherzig nach, wird sie von der Herrin bestraft werden. Die Missachtung der eigenen Aufgaben wird von der Herrin nicht hingenommen werden.

§ 6 Bestrafung & Dankbarkeit

Wird die Sissy bestraft, muss sie dankbar sein. Denn die Herrin opfert ihre kostbare Zeit, um der Sissy ein besseres Benehmen beizubringen. Jede Strafe dient dem Wohl der Sissy. Diese sind deshalb dankbar anzunehmen. In manchen Fällen dient die Strafe außerdem dem Vergnügen der Herrin. Und das Vergnügen der Herrin hat für die Sissy oberste Priorität zu haben. Strafen dürfen von der Herrin verschoben werden. Welche Strafe die Sissy zu erwarten hat, muss von der Herrin vorher nicht festgelegt werden.

§ 7 Schutz & Fürsorge

Die Herrin verpflichtet sich dazu, die Sissy vor körperlichem und seelischem Schaden zu beschützen. Die Herrin darf weiterhin entscheiden, wann die Sissy Mahlzeiten zu sich zu nehmen hat und in welcher Form diese stattfinden. Die Herrin wird diese Position nicht missbrauchen.

§ 8 Strafen

Die Herrin hat uneingeschränktes Weisungsrecht gegenüber der Sissy. Körperliche und psychische Strafen stehen der Herrin zu, wenn sie dies für angemessen hält. Ebenso ist die Herrin dazu berechtigt, die sexuelle Selbstbestimmung der Sissy einzuschränken oder aufzuheben.

§ 9 Dienen

Die Sissy hat der Herrin stets auf die bestmögliche Art zu dienen. Die Sissy wird ihr Verhalten trainieren und ihre Kenntnisse erweitern, um das Leben der Herrin angenehmer zu gestalten und dieses zu bereichern. Die Sissy ist in jedem Moment darum bemüht, wertvoll und nutzbringend für die Herrin zu sein.

§ 10 Gehorsam

Die Sissy hat sich gegenüber Außenstehenden einwandfrei zu verhalten. Das bedeutet, die Sissy wird ausschließlich nach vorausgehender Aufforderung sprechen. Der Blick hat auch hier gesenkt zu bleiben. Gegenüber Dritten ist die Sissy zurückhaltend, zuvorkommend und dienlich.

§ 11 Kleidung & Rasur

Die Sissy hat auf eine regelmäßige und ausreichende Körperhygiene zu achten. Dabei sind die Wünsche und Vorlieben der Herrin zu beachten. Fordert die Herrin eine Intimrasur, hat die Sissy künftig Folge zu leisten. Auch die Kleidung hat stets sauber und gepflegt zu sein. Ein Vergehen dieser Regel ist eine direkte Missachtung der Herrin und wird entsprechend bestraft werden.

§ 12 Verfügbarkeit

Die Sissy hat der Herrin stets zur Verfügung zu stehen. Sie hat den Köper ihrer Herrin zu verehren und ihr zu zeigen. Auch die Lust der Herrin muss für die Sissy stets an erster Stelle stehen. Deshalb hat die Sissy auch auf den eigenen Körper zu achten und diesen gegebenenfalls zu trainieren, sofern die Herrin dies fordert.

§ 13 Lust & Keuschheit

Solange dies nicht von der Herrin ausdrücklich erwünscht wird, hat die Sissy selbst kein Anrecht auf Lust. Diese muss unter allen Umständen zurückgestellt werden. Eine lustvolle Berührung des eigenen Körpers sowie die Selbstbefriedigung sind nur nach vorheriger Genehmigung der Herrin erlaubt. Erwartet die Herrin, dass die Sissy einen Keuschheitsgürtel trägt, hat dieser solange getragen zu werden, wie die Herrin es wünscht.

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Diese Regeln definieren das Verhalten der Sissy gegenüber der Herrin

Die Sissy dient dem Wohle ihrer Herrin. Deshalb erwartet die Herrin, dass die Sissy die aufgestellten Regeln anstandslos befolgt. Tut sie das nicht, wird die Herrin sie bestrafen. Diese Strafe ist nicht verhandelbar. Über die Dauer und Schwere entscheidet einzig die Herrin. Die Herrin sorgt dafür, dass der Sissy kein Schaden zustößt, weder körperlich noch seelisch. Diese Güte dankt die Sissy durch ein tadelloses Verhalten und die Erzeugung von Lust bei der Herrin. Die Sissy kennt die eigene Position und nimmt diese unterwürfig ein.