Meine Feminisierung Geschichte

Meine Feminisierung Geschichte

Schon länger hatte ich den Wunsch, mein maskulines Dasein hinter mir zu lassen und mich endlich als das zu präsentieren, was ich im Inneren schon so lange spürte. Mich öffentlich als Frau darzustellen war ein Wunsch, den ich bereits lange mit mir trug. Doch letztendlich fehlte mir der Mut, den Schritt zu wagen und mich als Lady zu zeigen.

Hilfe von Außen

In einem Forum bat ich um Ratschläge, wie ich denn wohl die ersten Schritte zur Feminisierung endlich in die Tat umsetzen konnte. „Einfach machen“ war keine hilfreiche Lösung, denn hierzu fehlte mir noch das Selbstbewusstsein. Einer der anderen Nutzer des Forums hatte jedoch einen ganz speziellen Tipp, der mich sehr interessierte. Er erzählte die Geschichte von seiner Feminisierung, die er, ebenfalls nach langer Zeit, mit der Hilfe einer ganz besonderen Dame vollzogen hatte. Er war dank einer auf die Feminisierung spezialisierte Domina zur Weiblichkeit gelangt. Der User beschrieb, wie er als Mann zunächst von der Dame aus dem BDSM Studio degradiert wurde, um dann, mit neuer Kraft seinen Aufschwung als Dame hatte.

Ich überlegte nicht lange und stöberte im Internet nach Herrinnen, die mir bei der Feminisierung helfen könnte. Und tatsächlich hatte ich das Glück, eine geeignete Dame zu finden. Ich nahm all meinen Mut zusammen und schrieb der Lady eine Email. Nach einiger Zeit bekam ich eine Antwort, ich solle mich gefälligst am nächsten Morgen in ihrem Studio einfinden, damit sie erstmal schauen könnte, ob ich das Zeug zur Dame hätte.
Vor lauter Aufregung konnte ich nachts kein Auge zumachen. Der Gedanke, bald endlich als Frau angesehen zu werden, erregte mich ungemein und so versuchte ich, mich zu entspannen, während ich mich schon als Frau durch die Straßen ziehen sah.

Als ich vor dem unauffälligen Reihenhaus stand, in dem durch die Domina meine Feminisierung vollzogen werden sollte, blieb mir vor Aufregung fast die Luft weg. Die Lady ließ mich warten, nachdem ich endlich die Klingel zum Studio gedrückt hatte.
Als sich die Tür öffnete, erschien vor mir eine großgewachsene, dunkelhaarige Schönheit von schlanker Statur. Wow, genau so würde ich auch gern aussehen wollen.

Mit skeptischem Blick beäugte mich die Schöne und stieß dann hervor: „Du willst also ein Flittchen werden?“. Ich folgte ihr in einen Raum, in dem sie bereits einiges hergerichtet hatte. Doch zunächst befahl sie mir, mich auszuziehen, damit sie meinen Körper begutachten konnte. Meine schlanke Statur eignet sich, um aus mir eine Frau werden zu lassen, meinte die Lady. In ein enges Damenhöschen und einen kleinen BH gezwängt, begann nun meine Transformation. Ich wurde geschminkt und erwachte so schon bald in wunderbarer Pracht.

Meine heiße Transformation

Für die nächste Sitzung hatte ich die Aufgabe erhalten, mir ein paar sexy Höschen zu kaufen. Ebenso erwarb ich einige Schminkprodukte wie Lippenstift, Lidschatten und Eyeliner, mit denen ich Zuhause übte. Doch bereits geschminkt im Studio erscheinen, das traute ich mich noch nicht, sehr zum Missfallen meiner Herrin. Die beschimpfte mich direkt als „faule Schlampe“ und „nutzloses Weib“ als sie mich ungeschminkt vor der Tür erblickte. Zur Strafe machte sie ein Video von mir, als ich erste Gehversuche in High Heels unternahm und stellte die Aufnahmen ins Internet. Die ersten Kommentare ließen nicht lange auf sich warten. „Du willst eine Lady sein?“ war noch eins der harmlosen Kommentare. Ich fühlte mich erniedrigt, zugleich jedoch erregt und zu mehr Leistung angefeuert.

Ich übte auf den hohen Hacken, bis mir die Füße bluteten. Nicht nur einmal verfluchte ich den Wunsch, endlich als Frau anerkannt zu werden.
Nach einiger Zeit gelang mir jedoch der elegante Gang und das sinnliche Wackeln mit dem Po. In meinem engen, schwarzen Bleistiftrock, der weißen Bluse und den High Heels fand ich mich sehr sexy und sinnlich.
Auch die Herrin nahm die Fortschritte wahr, jedoch gab es hier kein Lob, sondern immer schwerere Aufgaben.

Sie forderte mich auf, mich in einem Video als heiße Lady zu zeigen und die Herren aufzufordern, mich auf ein Date einzuladen. Beim schminken gab ich mir größte Mühe, damit ich nicht zu maskulin wirkte. Ein falscher Busen zauberte mir ein wunderschönes Dekolleté. Die Herren nahm das Video auf. Doch sie war nicht so leicht zufrieden zu stellen. Immer wieder musste ich neue Aufnahmen machen.

Als die Aufnahmen getan waren, stellte sie das Video ins Netz. Einige Zeit später wollten tatsächlich ein paar Männer ein Date mit mir. Da meine Erfahrungen mit Männern sehr gering waren, wurde ich schnell nervös. Doch meine Herrin sagte, wer eine Frau sein will, muss auch Männer treffen. Ich verabredete ein Date mit einem Mann, der sich Peter nannte. Die Herrin wollte ebenfalls zum verabredeten Ort kommen um zu sehen, wie ich mich als Frau bei einem Date anstelle.

Unter den strengen Augen meiner Herrin verwandelte ich mich in eine sexy Brünette im verführerischen Dress. Peter saß bereits in der Lounge, in der wir uns verabredet hatten. Kurz nach mir traf auch meine Herrin ein und setzte sich unauffällig in eine Ecke des Lokals. Peter schien nicht zu merken, dass er sich nicht mit einer echten Frau verabredet hatte. Ganz im Gegenteil, er war richtig angetan von mir. Ich muss zugeben, meine falschen Brüste hatten mir einen ausreizenden Vorbau verschafft, durch die High Heels kamen meine langen, schlanken Beine perfekt zur Geltung und mein Po konnte sich unter dem enganliegenden Stoff des Kleides auch gut sehen lassen.

Auf dem Weg zur Toilette nickt meine Herrin mir zu. Meine Feminisierung war ihr Werk, sie konnte stolz auf sich, und auch auf mich sein. Peter zahlte die Rechnung und schlug vor, mich nach Hause zu fahren. Diesen attraktiven Mann konnte ich mir nicht entgehen lassen. Schon während der Fahrt streichelte er meine Beine und schob mir den Rock bis zum Oberschenkel. Ich spürte die Erregung zwischen meinen Lenden. Bei mir angekommen küsste er mich leidenschaftlich. Ich genoss die Liebkosungen, wollte mich jetzt aber auf keinen Fall als Mann outen. Ich streichelte Peter und genoss es dann, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Mein erster Sex als Lady war ein spannendes Erlebnis, dass ich auch weiterhin genießen möchte. Als Frau erlebe ich meine Lust ganz neu und fühle mich endlich im Reinen.

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