Erotische Domina Geschichte Teil 1
Ich war gestern noch in einer mir unbekannten Bar auf einen Drink. Dort habe ich die schärfste Frau zu Gesicht bekommen, welche ich jemals zuvor gesehen habe. Die Lady war vollständig in Lack und Leder bekleidet. Ihr Anblick erregte mich und ich konnte nicht anders, als das Objekt meiner Begierde auf ein Getränk einzuladen. Bereits nach wenigen Minuten forderte sie mich auf, zu ihr nach Hause zu kommen, um einen netten Abend zu verbringen. Ich organisierte uns ein Taxi und dann fuhren wir los.
Bei ihr angekommen schickte mich die aufregende Frau in ihr Schlafzimmer. Sie wollte sich noch umziehen und befahl mir, mich in der Zwischenzeit bis auf meinen Slip auszuziehen und mit geschlossenen Augen auf ihr Bett zu legen. Es dauerte nicht lange und ich hörte wie die Lady zur Tür hereinkam. Sie verband meine Augen und forderte mich im forschen Ton auf, meine Hände, links und rechts von meinem Kopf zu legen. Sie nahm meine Hände und ich hörte das klickende Geräusch, welches zur Folge hatte, dass ich nunmehr an ihr Bett gefesselt war. Sie befreite mich von meiner Augenbinde und erlaubte mir meine Augen wieder zu öffnen. Der Anblick war unbeschreiblich! Meine Eroberung erwies sich immer mehr als Domina. Sie hatte einen BH aus Latex an, welcher bei ihren Brustwarzen eine Öffnung hatte. Ihr dazu passender Slip bestand ebenso aus Latex und war im Schritt geöffnet. Ich konnte sehen, dass sie glatt rasiert war. Zusätzlich erregte mich, dass sie immer noch ihre High Heels an hatte.
Mein bestes Stück pulsierte voll Leidenschaft und schwoll zur stattlichen Größe an. Immer noch an das Bett gefesselt sah ich, wie die Lady eine Schere nahm und meinen Slip damit zerstörte. Mein Glied stand senkrecht empor. Die Lady setzte sich unmittelbar davor, mit weit gespreizten Beinen hin. Ich hatte keine Mühe ihre Lustspalte zu sehen und konnte es nicht erwarten, mit meinem besten Stück, genau dort einzudringen. Meine Gebieterin hatte allerdings andere Pläne. Sie ermahnte mich, dass ich auf keinen Fall, ohne ihre Erlaubnis abspritzen darf. Sie schnappte sich mein pralles Glied und blickte mir mit einem eiskalten Blick in die Augen. Ihre flinken und geschickten Hände waren unbeschreiblich. Ich genoss ihre Behandlung, könnte mir aber nicht vorstellen, dass ich noch lange durchhalten würde. Ich begann mich zu winden und bettelte sie an, dass sie mir doch bitte erlauben möge, meiner aufgestauten Lust, freien Lauf zu lassen. Sie sah mich böse an und machte mir klar, dass dieses eine Bestrafung zur Folge hätte. Wenn ich mir ersparen wolle, von ihr mit einem umgeschnallten Dildo penetriert zu werden, so möge ich auf ihren Befehl zur Samenabgabe warten. Plötzlich zog sie ihren BH aus und ihre üppigen Brüste kamen zum Vorschein. Sie nahm mein bereits schwer unter Druck stehendes Glied und umklammerte es mit ihren Brüsten. Ich begann heftig und laut zu keuchen und hatte das Gefühl, dass ich gleich ejakulieren müsse.
Meine Sexpartnerin sah mich streng an und teilte mir mit, dass sie mein Ding gleich mit ihren Lippen verwöhnen werde. Meine Schmerzen im Genitalbereich wuchsen ins Unermessliche, als sie sich, wie zuvor angekündigt, intensivst um mein Gemächt kümmerte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, hörte sie auf mein pralles Glied zu behandeln, zog ihr Latex Höschen aus und forderte mich auf, ihr mein Sperma auf ihre Pussy zu wichsen. Nur wenige Augenblicke später war ich von einer unglaublichen Last befreit. Danach hat mich die Lady aufgefordert, ihr meine Telefonnummer zu geben, damit sie mich anrufen kann, wenn sie der Meinung ist, dass ich ihre Behandlung brauche. Ich werde warten!
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