Crossdresser Geschichte, das erste Mal ausgehen und tanzen

Crossdresser Geschichte, das erste Mal ausgehen und tanzen

Crossdresser Geschichte Teil I: Als würde ich zum ersten Mal tanzen….

Nachdem ich bereits einige Male zuhause ein paar hübsche Kleider anprobiert hatte, wollte ich mich nun endlich trauen, und mich als Frau in die Öffentlichkeit begeben. Dieser Samstag Abend war so schön, dass ich den Mut aufbrachte, und dann in den Club gehen wollte.
Ich ging zu meinem Kleiderschrank und durchstöberte meine Kleider. Ich hatte bereits eine schöne Sammlung, enganliegender Kleider. Immerhin konnte ich diese dank meiner schmalen Figur gut tragen. Meine Mutter war Japanerin, und so hatte ich ihre zierliche Figur und die schönen mandelförmigen Augen geerbt. Mit etwas Schminke und ein paar Tricks, konnte ich mich tatsächlich in eine Frau verwandeln. Zumindest dachte ich es, denn meine Premiere als Dame in der Öffentlichkeit hatte ich bisher ja immer gescheut.

Nach einigem hin und her entschied ich mich für das enge, rote Kleid, in dem meine Beine so gut zur Geltung kommen konnten.
Aus der Wäscheschublade holte ich einen farblich passenden BH und die falschen Brüste, die ich mir im Internet bestellt hatte. Nachdem ich Brüste und BH angezogen hatte, streichelte ich über meine Überweite. In dem roten Kleid würden sie perfekt aussehen, ich könnte mich fast in mein feminines Ich verlieben. Der Stoff des Kleides fühlte sich unglaublich sexy an. Ich sah mich im Spiegel an und war stolz auf mein Aussehen als Lady in red.
Nun nahm ich die schwarze Perücke von dem Frisierkopf neben meinem Schminktisch und zog sie mir über die kurzen Haare. Mein Styling als asiatische Schönheit war fast perfekt. Es sollte nur noch das Schminkritual fehlen.

Um mich in Stimmung zu bringen, legte ich meine Lieblings CD in den Player und begann zu tanzen. Vor dem Spiegel ließ ich meine schmalen Hüften kreisen und warf mir selbst immer wieder verführerische Blicke zu. Ob wohl heute auch ein gut aussehender Mann meinem Sex Appeal und meinem Charme erliegen würde und mit mir tanzen wollen würde? Zugegeben, ich war natürlich sehr aufgeregt, ob man mich auch in der Öffentlichkeit als Lady anerkennen würde?

Aber zunächst musste noch etwas Schminke meinen Auftritt perfekt machen.
Ich griff zum Make up und trug die mattierende Creme auf meine Haut. Dank meiner Routine hatte ich nach einigen Schritten bereits die begehrte Porzellanhaut, die bei Asiatinnen so beliebt ist. Dazu schminkte ich mir die perfekten Smokey Eyes in anthrazit Tönen. Anschließend vergrößerte ich meine Augen optisch mit Fake Lashes, die mir einen sexy Augenaufschlag verliehen. Als krönenden Abschluss trug ich noch roten Lippenstift auf, um den perfekten Kussmund zu erhalten.

Bevor ich Richtung Club loszog, prüfte ich mich noch einmal im Spiegel und war selbst davon überzeugt, dass man mich einfach als asiatische Lady erkennen musste.
Schon vor dem Club wummerten die Bässe und nach einer kurzen Wartezeit ließ mich der breite Türsteher in die Halle hinein. Nachdem ich meinen Mantel an der Garderobe abgegeben hatte, stürzte ich mich auch schon auf die Tanzfläche. Zu den Beats ließ ich meine Hüften kreisen und war ganz in die Musik versunken.

Als der DJ die Musik langsam ausklingen ließ, schaute ich mich um. Niemand starrte mich an oder warf mir skeptische Blicke zu. Nur ein blonder Hüne, der in einer Ecke stand, beobachtete mich immer wieder. Mein Herz begann zu pochen. Hatte er wohl erkannt, dass ich keine echte Frau war, oder steckte etwas anderes hinter seinen Blicken?

Ich ging an die Bar und holte mir einen Drink. Kaum hatte ich ein Plätzchen zum ausruhen gefunden, kam der Blonde auch schon auf mich zu und setzte sich neben mich. Er beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir zu, wie sexy er mich beim tanzen gefunden hatte und ob ich ihm einen Tanz gewähren würde. Bevor ich etwas entgegnen konnte, nahm er meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten zunächst mit etwas Abstand, aber sein Lächeln und die strahlenden Augen sorgten dafür, dass ich meine Scheu verlor und wir beiden beim nächsten ruhigen Song auch eng an eng tanzten.
Ich spürte sein Gesicht an meiner Wange und schon bald küssten wir uns unter dem blitzenden Licht des Clubs.

Doch der schöne Kuss wurde überschattet von meiner Angst, dass er doch schon bald merken könnte, dass ich keine sexy Asiatin war, sondern ein halb-Japaner, der es liebt, sich als Frau auszugeben. Gemeinsam gingen wir nach draußen, um uns von der Hitze der Tanzenden abzukühlen.
Hand in Hand schlenderten wir in den Außenbereich des Clubs, wo sanfte Lichter mit den Sternen um die Wette funkelten.

Wieder widmeten wir uns unseren Lippen und küssten uns intensiv, während er mir über die Beine streichelte. Ich hielt inne und nahm seine Hand in meine. Nun würde ich ihn in mein Geheimnis einweihen müssen, bevor die Situation wohlmöglich aus dem Ruder laufen würde.
Er lächelte nur und meinte, dass er von meiner Person ganz angetan wäre, ganz egal ob ich Mann oder Frau sei. Gemeinsam gingen wir wieder auf die Tanzfläche und tanzten bis der Morgen graute.

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