Eheherrin, was ist das?
Was muss man sich unter einer „Eheherrin“ vorstellen?
Sex ist die schönste Nebensache der Welt und sie kann immer anders gelebt und ausgelebt werden. So wie es Pärchen für sich entscheiden, so ist es richtig. Solange es beide so wollen ist es immer die richtige Entscheidung für Beide. Das Wort „normal“ ist dann eher nicht berechtigt, denn was ist schon normal? Eine besondere Art den Sex zu genießen ist die Dominanz der Ehefrau, eine Eheherrin eben. Sie hält sich ihren Ehemann oder auch einen anderen weiteren Mann als sogenannten Sklaven. Es ist eine besondere Art Sex zwischen Ehepaaren oder Lebenspartnern auszuleben und dabei Lust zu empfinden.
Der Sklave hat viele Aufgaben
Der Sklave hat viele Aufgaben zu erfüllen. Er muss seiner Herrin zu Diensten sein, immer dann, wenn sie es mag. Interessierst Du Dich für dieses Thema, dann kannst Du gern in den nächsten Abschnitten Genaueres erfahren.Nach ein paar gemeinsamen Ehejahren wird das Sexleben oft langweilig und eintönig. Das sollte aber nicht passieren, an einer Beziehung und speziell am Sexleben muss immer gearbeitet werden. Sonst geht der Mann oder die Frau fremd oder im schlimmsten Fall in ein Bordell. Aber bitte, dass könnt Ihr doch alles selber ausleben, lasst Eure Fantasie spielen.
Devot und Hörig
Der sogenannte Ehesklave ist unterwürfig und erfüllt seiner Eheherrin jeden Wunsch. Das kann früh mit der Zubereitung des Frühstücks beginnen und am besten ans Bett bringen, dann kann, muss er die gesamte Wohnung saubermachen. Alles immer auf „Befehl“ seiner Eheherrin. Eine Eheherrin muss überhaupt nichts tun, nur immer ihr Sklave. Sie kann ihn auch jederzeit bestrafen, denn es kann ja sein, dass er nicht alle Arbeiten zu ihrer vollsten Zufriedenheit erledigt hat. Dann wird sie auch schon mal die Peitsche hervorholen und den Sklaven bestrafen. Dann kann die Peitsche schon mal sehr unsanft auf sein Hinterteil landen, auch schon mal etwas derber. Ein solcher Sklave putzt dann auch auf Geheiß seiner Eheherrin oft nackt, vielleicht nur mit einem Schürzchen oder einfach nur mit dem Ehering bekleidet. Ein lustvoller Anblick für die Eheherrin.
Die Abrichtung des Sklaven
Im Sexbereich wird eine Eheherrin ihren Sklaven nach ihren Regeln abrichten. Nackt und wie Gott ihn schuf wird er die gesamte Wohnung putzen, auch die niedrigsten Arbeiten wie Toilette putzen sind dann dabei. Er muss aber immer sofort zur Stelle sind, wenn er von seiner Herrin gerufen wird. So, auch wenn es um Sex geht, sie befiehlt und er befolgt jeden noch so ausgefallenen Sexwunsch von ihr. In diesem Zusammenhang hört man immer mal von einem Cuckold. Das ist praktisch, ja man kann sagen das Gegenteil einer Eheherrin, denn ein Cuckhold mag es, seiner Frau oder vielleicht auch seiner Herrin zuzusehen, wenn sie mit andern Männern Sex hat. Er hat einfach Spaß daran und er empfindet dabei eine Luststeigerung für sich selber. Welches Sexverhalten dann der Cuckhold dabei „sehen“ will, kann verschieden sein. Es kann sich als devotes Liebesspiel oder eben ein masochistischer Akt sein. Ganz so wie die Vorlieben nun mal sehr individuell sind und die absolute Erfüllung bringen.
Die Eheherrin und die Lust
Eine Eheherrin kann aber noch viel weiter gehen, damit ihr der Ehesklave gehorcht. Oft genügt es, wenn sie mit dem Finger schnippt und er gehorcht prompt und auf der Stelle. Er ist einfach nur selbstlos. Das könnte im Einzelnen unterschiedlich aussehen, aber schon wenn seine Herrin die Wohnung betritt, wird er ihr zu Diensten sein. Er wird ihr die Schuhe ausziehen und auch gleich putzen, aber nicht mit einem Lappen, eine im besten Fall mit seiner Zunge. Die Herrin sieht zu und beide empfinden dabei eine sexuelle Lust und Befriedung. Er ist ja auch ein Diener der Lust und er wird seiner Eheherrin dankende Küsse auf ihren hochgestreckten Po hauchen.
Die Ausbildung
Im Laufe der Zeit wird eine Eheherrin ihren Sklaven immer besser ausbilden und ihn auch zum Cuckhold machen. Er darf dabei zusehen, wenn sie sich mit einem anderen Mann sexuell vergnügt und dabei Spaß hat. Beide werden dabei aber auf ihre Kosten kommen und eine lustvolle Befriedigung erlangen. Sie wird ihm auch vorschreiben, wann er zum Höhepunkt zu kommen hat, also die vollkommene Macht über ihn. Es ist eine Art Freiheit und Dominanz die eine Eheherrin gern auslebt. So wird auf jeden Fall das Sexleben bereichert und gefühlsmäßig gesteigert, das ist auf jeden Fall besser, als in ein Bordell zu gehen, auch so wird es nie langweilig in einer Ehe oder Partnerschaft.
Die Hörigkeit
Natürlich gibt es bei eines solch gelebten Lebens auch verschieden Stufen der Hörigkeit. Das kann eine Eheherrin dann entscheiden und der Sklave sollte dafür bereit sein. Es kann eine „einfache“ Unterwerfung des Manne sein bis hin zur absoluten Hörigkeit. Alles ist möglich. So manch eine Eheherrin legt ihrem Sklaven auch schon mal einen sogenannten Keuschheitsgürtel an. Damit ist eine Selbstbefriedigung des Sklaven unmöglich und er muss warten bis die Herrin den Schlüssel zückt und aufschließt. Das ist eine weitere Art den Sex spannend und interessant zu halten. Eine Eheherrin wird einen Ehesklaven langsam, aber bestimmend abrichten. Solange bis sein ganzes Leben von dieser Art zu leben, seine Erfüllung findet, er seiner Eheherrin zu dienen, ganz so wie sie es bestimmt. Ihr Wille bestimmt das Leben komplett. Er liebt es von seiner Herrin auch mal ausgepeitscht zu werden und er liebt sie sogar dafür. Sie tobt sich an ihm aus und für beide ist es das alles umfassende Spiel, welches zur vollkommenen Befriedigung führt.